Hoopers
Aktuell sind wir dabei, die noch recht junge Sportart "Hoopers", in unserem Landesverband zu etablieren. Als aktuelle Ansprechpartnerin steht euch daher vorerst Carola Böldt aus dem Landesverband Berlin/Brandenburg zur Seite. In naher Zukunft wird der Vorstand unseres Landesverbandes über einen offiziellen Ansprechpartner aus Thüringen entscheiden.
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VDH_Ergaenzung_Qualifikation_zur_PO_Hoopers_01_2023_V1-1_HP.pdf | 97 KB |
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VDH_Leitfaden_zur_PO_Hoopers_01_2023_V1-1_HP.pdf | 701 KB |
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VDH_PO_Hoopers_01_2023_V1-1_HP.pdf | 539 KB |
Eine noch recht junge Sportart bei uns in Deutschland, ursprünglich in den USA aus dem Agility entwickelt.
Im Unterschied zum Agility wird der Hund ausschließlich auf Distanz durch den Parcours geleitet.
Der Hundeführer läuft nicht mit und genau das stellt eine große Herausforderung dar.
Ein weiterer Unterschied besteht darin, dass die Hunde nicht springen , sondern sogenannte Hoops (Bögen) und Tunnel durchlaufen bzw. Gates und Tonnen umrunden . Der Hundeführers, welcher sich in einem begrenzten Führbereich aufhält, leitet den Hund mittels Körpersprache, Hör- und Sichtzeichen durch den Parcours.
Da in diesem Teamsport der Mensch nicht neben den Hund herläuft, können die Hunde ihr Tempo selbst bestimmen und dieses an ihre Kondition und Konstitution anpassen.
Daher ist Hoopers für Hunde aller Rassen, auch für größere Rassen, eine ideale Hundesportart.
Die Distanzarbeit ist für das Mensch/ Hund Team eine besondere Herausforderung, da der Hund vom Mensch WEG arbeiten erlernen muss.
Aus diesem Grund ist Hoopers eine geeignete Sportart um unsere Vierbeiner auf spannende und abwechselungsreiche Weise nicht nur körperlich sondern auch geistig zu fordern und zu fördern.
Bei Hoopers Prüfungen variieren die Abstände der Geräte zueinander. Die Anzahl der verwendeten Geräte sowie deren Distanz vom Führbereich definiert den Schwierigkeitsgrad in den unterschiedlichen Klassen H1 - H3.